Informiert im Gesundheitswesen

Kosten steigen im Spital und bei den Ärzten

Im Jahr 2013 stiegen die Kosten in den Spitäler um 14,7 Prozent. Das kann man teilweise der verspäteten Rechnungsstellung wegen der Fallpauschalen und den unterschiedlichen Anteilen der Kantone an der Spitalfinanzierung anlasten. Tatsache bleibt, dass die Kosten im stationären Bereich und bei den Ärzten steigen. Und nicht bei den Apotheken! Die können nämlich keine Mengenausweitung betreiben, müssen mit niedrigen Preisen durchkommen und tragen mit ihren Dienstleistungen, wie Polymedikationscheck, Sicherheit durch das Vieraugenprinzip (sofern diese Sicherheit für die Patienten nicht durch die SD verhindert wird), Blutanalysen, Reiseberatung, Impfangebote, Präventionsaufklärung und die Beratung bei der Selbstmedikation, sehr viel zu einer kostengünstigen Gesundheitsversorgung bei.

http://www.bluewin.ch/de/news/wirtschaft—boerse/2014/3/20/kosten-fuer-arztbehandlungen-und-laboranalysen-gest.html

21. März 2014

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