Einen wichtigen Beitrag zur Impfung der Bevölkerung leisten könnten die Apotheker. Noch immer werden sie jedoch von Behörden daran gehindert. Im Kanton Zürich zum Beispiel. Der dortige Gesundheitsminister ist aufs engste mit der Ärzteschaft verbandelt. Und die scheint ihm die Hölle heiss zu machen. Diente nämlich dem Gesundheitsdirektor die Impferlaubnis vor der Abstimmung über die SD noch als «Zückerchen» für die Apotheker, will er jetzt, wo er seinen Freunden die SD-Schleusen geöffnet hat, nichts mehr davon wissen. Tausend Bedenken werden jetzt plötzlich ins Feld geführt, warum das Impfen in der Apotheke vielleicht doch zu gefährlich sein könnte. Papperlapapp! Der Apothekerverband des Kantons Zürich AVKZ hat ganz recht, wenn er weiterkämpft. Faule Ausreden haben die Apotheker nun genügend gehört. Jetzt muss politisch etwas gehen. Argumente der Zürcher Apotheker rund ums Impfen kann man nachlesen im neuesten Newsletter des AVKZ, im Pulsmesser:
AVKZ-Newsletter_Pulsmesser_Februar2014
12. Februar 2014