Informiert im Gesundheitswesen

Magersüchtige Sportler

Noch haben alle eckige Augen vom vielen Olympia-Fernsehen, da warnt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie mit gutem Timing vor Magersucht bei Sportlern. Vor allem Sportlerinnen, für deren Sportart ein geringes Körpergewicht und gutes Aussehen vorteilhaft sei, würden hungern, also zum Beispiel Synchronschwimmerinnen. Aber auch einige Ausdauerathleten entwickeln eine Sportlermagersucht. Zwar finden laut den Experten die meisten Sportler nach Beenden der Sportkarriere zurück zu normalem Köpergewicht. Doch riskieren sie hormonelle Störungen und eine Minderung der Knochendichte.

http://www.endokrinologie.net/presse_120813.php

15. August 2012

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