Informiert im Gesundheitswesen

Pro Senectute setzt auf Facebook

Im Oktober startete Pro Senectute die Telefonketten. Drei bis sechs Teilnehmer rufen sich gegenseitig zu einem vereinbarten Zeitpunkt an und erkundigen sich nach dem Wohlergehen des Gesprächspartners. Bleibt ein Telefonanruf unbeantwortet, startet ein vorab besprochenes Notfallszenario. Um auch jüngere Leute für die Telefonketten zu gewinnen, hat Pro Senectute nun ein Facebook-Account eingerichtet. «Wenn Enkel die Idee spannend finden, sprechen sie vielleicht die Grosseltern an. Wir hoffen, dass jüngere Leute die Projektidee im privaten Umfeld bekannt machen und dadurch neue Seniorinnen und Senioren für die Ketten gewinnen», heisst es in der Medienmitteilung.

9. Februar  2011

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