Informiert im Gesundheitswesen

Hartes Pflaster für Generika

Vor drei Jahren hat die amerikanische Generika-Herstellerin Mylan in Rolle und Zürich eine Filiale eröffnet. Jetzt streicht sie die Segel. Generika würden in der Schweiz zu wenig gefördert, klagt Geschäftsführer Walter C. Blum im Blick vom 10. Januar. Das mag sein. Andererseits kann nicht jeder, der in der Schweiz auch noch Generika verkaufen möchte, darauf zählen, dass die Apotheker für einen weiteren Nachahmer Platz in der Schublade freischaufeln. Es liegt bei den knappen Margen schlicht nicht drin, stets die ganze Palette an Generika an Lager zu halten.

http://www.mylan.com/

10. Januar 2010

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