Informiert im Gesundheitswesen

Theo Voegtli will Fixbetrag für Gesundheitsförderung

Der Aargauer Apotheker und Grossrats-Vizepräsident Theo Voegtli fordert einen Betrag von 20 Franken pro Schüler, zahlbar an die Schulen. Mit dem Geld sollen die Kinder bzw. die Schulen für die Kinder Angebote in Prävention kaufen können, zum Beispiel aus dem kantonalen Schwerpunktprogramm «gsund und zwäg i de Schuel». Voegtli ist der Meinung, allen Aargauer Schülerinnen und Schülern sollte das Wissen über die Gesundheitsförderung und Prävention gleichermassen zugänglich sein. Dies unabhängig von den finanziellen Ressourcen der Schule und den Fähigkeiten bzw. dem Engagement der Lehrpersonen in diesem Bereich. Die Kinder müssten möglichst früh geschult werden, weil sich damit in dauerhafte Lebensstile investieren lasse. Noch lieber würde Voegtli die Gesundheitsvorsorge als Schulfach etablieren, sieht aber angesichts des bereits heute überfüllten Lehrplans keine Chance, dies politisch durchzubringen.

Mehr zu Theo Voegtli unter http://www.theo-voegtli.ch/.

22. Juni 2010

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