Informiert im Gesundheitswesen

Arzt kritisiert Zur Rose

Zur Rose scheint auch bei den Ärzten nicht uneingeschränkt in der Gunst zu stehen. In der Ärztezeitung vom 26. Mai kritisiert ein Arzt, dass der Versandhändler Patienten unaufgefordert darüber informiert, sie könnten Medikamente auch direkt bei Zur Rose beziehen. Dies sei «unkollegial und aus ärztlicher Sicht verwerflich». In Gebieten ohne SD werde dadurch der «Kontakt zum lokalen Apotheker untergraben und auch die Existenzgrundlage des Apothekers beschnitten» (sic!). Und die SD-Ärzte würden sich damit ins eigene Fleisch schneiden, weil sie damit den Margenschwund förderten.

http://www.saez.ch/

31. Mai 2010

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