Informiert im Gesundheitswesen

Parallelimporte ohne Medikamente

Jetzt klopfen sich viele Politiker gegenseitig auf die Schultern. Die Zulassung von Parallelimporten soll den Schweizern tiefere Preise bescheren, und vor allem die Linken beklagen eifrig, dass ausgerechnet die Medikamente von den Parallelimporten ausgenommen sind. Es sind dieselben Politiker, die den Staat immer mehr ausbauen mit Vorschriften, Bürokratie und sonstigen wirtschaftsfeindlichen Eingriffen. Dass die Umsetzung all der vielen Vorschriften bezahlt werden muss, nimmt man geflissentlich nicht zur Kenntnis. Mehr Wettbewerb ist wünschenswert. Aber in administrative und gesetzliche Ketten gelegt, wird es vor allem auch für KMU schwierig, unternehmerisch zu handeln. Erst recht im Gesundheitswesen. Parallel importierte Medikamente brauchen wir nicht auch noch!

17. Dezember 2008

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