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Bei Couchepin dämmert's vielleicht langsam

Letztes Jahr haben die Ärzte 6.7% mehr Medikamentenpackungen abgesetzt und damit ihren SD-Umsatz um 9% gesteigert. Jetzt scheint es langsam sogar dem Departement Couchepin zu dämmern, dass sich hinter diesen Zahlen nicht nur reiner Patientenservice verbirgt. So zumindest kann man der NZZ am Sonntag vom 3. Februar entnehmen. Couchepins Sprecher Jean-Marc Crevoisier bezeichnet die Entwicklung als beunruhigend und als «echtes Problem». Und Helsana-Sprecher Rob Hartmans wird zitiert mit den Worten: «Die Wachstumsraten sind erschreckend.» Santésuisse-Chef Fritz Britt schliesslich hegt ebenfalls die Vermutung, dass die SD-Ärzte die Kosten stärker treiben als andere. Aber «wir brauchen endlich Fakten», meinte er.

Als ob die nicht längst in Auge springen würden!

4. Februar 2008

Letztes Jahr haben die Ärzte 6.7% mehr Medikamentenpackungen abgesetzt und damit ihren SD-Umsatz um 9% gesteigert. Jetzt scheint es langsam sogar dem Departement Couchepin zu dämmern, dass sich hinter diesen Zahlen nicht nur reiner Patientenservice verbirgt. So zumindest kann man der NZZ am Sonntag vom 3. Februar entnehmen. Couchepins Sprecher Jean-Marc Crevoisier bezeichnet die Entwicklung als beunruhigend und als «echtes Problem». Und Helsana-Sprecher Rob Hartmans wird zitiert mit den Worten: «Die Wachstumsraten sind erschreckend.» Santésuisse-Chef Fritz Britt schliesslich hegt ebenfalls die Vermutung, dass die SD-Ärzte die Kosten stärker treiben als andere. Aber «wir brauchen endlich Fakten», meinte er.

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