Informiert im Gesundheitswesen

Keine Änderung unter der Bundeshauskuppel

Santésuisse hat die smartvote-Umfrage des neu gewählten Parlaments in Bern analysiert und kam zu folgendem Schluss: Es wird sich nichts Wesentliches ändern. Einkommensabhängige Prämien sind nach wie vor chancenlos, ebenso eine Einschränkung der freien Arztwahl. Bessere Chancen hat die Komplementärmedizin. Da zeichnet sich eine deutliche Merhehit dafür ab, dass dieser Bereich der Medizin zurück in den Grundleistungskatalog kommen soll. Nichts ändern wird sich zudem beim Tempo. Kleinere Reformen haben gute Chancen, grundsätzliche Fragen kommen nach wie vor nicht über das politische Gerangel hinaus.

4. Januar 2008

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