Informiert im Gesundheitswesen

PEK-Entscheid soll geprüft werden

Der Lenkungsausschuss der Volksinitiative «Ja zur Komplementärmedizin» fordert die GPK auf, den gesamten Entscheidungsprozess des Programms Evaluation Komplementärmedizin, PEK, zu untersuchen. Es sei fraglich, ob Bundesrat Couchepin im Sinne des Gesetzes gehandelt habe und die vom Gesetzgeber übertragenen Aufgaben erfüllt worden seien, schreibt Walter Stüdeli von der Medienstelle Volksinitiative  «Ja zur Komplementärmedizin» in seiner Medienmitteilung vom 15. März 2006. Insbesondere soll geprüft werden, ob Couchepin die im Art. 32 KGV festgehaltenen Regeln missachtet habe. Darin werden die Voraussetzungen für die Standardisierung der Bewertung medizinischer Leistungen festgelegt. Eine ausführliche Beschreibung, was nach Meinung von Dr. Peter Heusser, der selbst Mitglied des PEK-Lenkungsuasschusses gewesen war, alles schief gelaufen ist, lesen Sie unter

15.3.2006

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